E-Invoicing in Italien

Die Verpflichtung zur E-Rechnung gilt fpr B2G und B2B!

In Italien sind seit 2014 B2G-Rechnungen verpflichtend und seit 2019 gilt dies auch für private Unternehmen (B2B). Im B2B-Sektor war Italien das erste Land Europas, welches eine landesweite elektronische Rechnungspflicht eingeführt hat. Die Verpflichtung gilt für das Erstellen, das Versenden und den Empfang von E-Rechnungen und diese müssen über die Il Sistema di Interscambio verarbeitet werden.

Zeitplan

2014: Einführung der obligatorischen E-Rechnung für öffentliche Verwaltungen.

Januar 2019: Einführung der verpflichtenden E-Rechnung für Unternehmen im Inland
und für Transaktionen mit der öffentlichen Verwaltung.

2021: Verpflichtung zur Nutzung des SDI-Systems für grenzüberschreitende Rechnungen

Anwendbarkeit

Die E-Rechnung deckt vorrangig Business-to-Goverment (B2G) und Business-to-Business (B2B) Transaktionen ab.

Format

FatturaPA (XML)-Format

Elektronische Signatur

Eine elektronische Signatur ist obligatorisch. Jede Rechnung muss zudem ein Zeitstempel enthalten.

Archivierung

E-Rechnungen müssen 10 Jahre archiviert werden.


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GOpus® eInvoice

Unsere GOpus® eInvoice Lösung lässt sich in SAP ERP und SAP S/4HANA integrieren und unterstützt bei der Erstellung von ausgehenden E-Rechnungen in allen internationalen Länderformaten. Auf diese Weise können all Ihre Rechnungsinhalte zwischen verschiedenen internationalen Rechnungsstellern und -empfängern direkt aus ihrem SAP-System heraus erstellt und versendet werden sowie in einem umfassenden Monitoring alle Rechnungsbelege archivieren. Eine Integration in die SAP Module SD, FI, IS-H, IS-U und SAP Service Faktura ist möglich. Weitere Integrationen sind auf Anfrage möglich.


Sie haben noch weitere Fragen zu unserer Lösung oder wollen sich tiefergehende Informationen über die E-Invoicing Regelungen in Italien aneignen?

Wir stehen Ihnen bei weiteren Fragen zu unserer Lösung und den Regelungen persönlich zur Seite.

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