E-Invoicing in Simbabwe

Simbabwe hat im Rahmen seiner Bemühungen zur Modernisierung der Steuererhebung und zur Bekämpfung der Steuerhinterziehung die obligatorische elektronische Rechnungsstellung eingeführt. Ab Januar 2022 müssen Unternehmen im Land ihre Rechnungen über die Plattform ZIMRA Fiscalization System der Zimbabwe Revenue Authority (ZIMRA) abwickeln. Über diese Plattform können steuerrelevante Daten in Echtzeit an die Behörden übermittelt werden. Mit dieser Maßnahme will Simbabwe die Effizienz und Transparenz des Steuersystems verbessern und gleichzeitig die Compliance der Unternehmen sicherstellen.

Zeitrahmen

2022: Alle Unternehmen müssen E-Rechnungen empfangen, verarbeiten und speichern können.

Anwendbarkeit

Die E-Rechnung deckt vorrangig Business-to-Business (B2B) Transaktionen ab.

Format

Keine eindeutigen Informationen vorhanden.

Elektronische Signatur

Keine eindeutigen Informationen vorhanden.

Archivierung

Keine eindeutigen Informationen vorhanden.


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GOpus® eInvoice

Unsere GOpus® eInvoice Lösung lässt sich in SAP ERP und SAP S/4HANA integrieren und unterstützt bei der Erstellung von ausgehenden E-Rechnungen in allen internationalen Länderformaten. Auf diese Weise können all Ihre Rechnungsinhalte zwischen verschiedenen internationalen Rechnungsstellern und -empfängern direkt aus ihrem SAP-System heraus erstellt und versendet werden sowie in einem umfassenden Monitoring alle Rechnungsbelege archivieren. Eine Integration in die SAP Module SD, FI, IS-H, IS-U und SAP Service Faktura ist möglich. Weitere Integrationen sind auf Anfrage möglich.


Sie haben noch weitere Fragen zu unserer Lösung oder wollen sich tiefergehende Informationen über die E-Invoicing Regelungen in Simbabwe aneignen?

Wir stehen Ihnen bei weiteren Fragen zu unserer Lösung und den Regelungen persönlich zur Seite.

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