E-Invoicing in Israel

Die Verpflichtung zur elektronischen Rechnungsstellung in Israel ist auf dem Weg!

Israel führt schrittweise verpflichtende Anforderungen für die elektronische Rechnungsstellung, sowohl für B2B- als auch für B2G-Transaktionen, ein. Alle Rechnungen müssen in Echtzeit an die israelische Steuerbehörde (ITA) gemelde werden. Die Änderungen stellen einen wichtigen Schritt hin zu mehr Digitalisierung und Steuerkonformität dar.

Zeitplan

Januar 2024: Freiwillige Phase

Mai 2024: Alle Rechnungen über 25.000 NIS

Januar 2025: Alle Rechnungen über 20.000 NIS

Januar 2026: Alle Rechnungen mit einem Wert von mehr als 15.000 NIS

Januar 2027: Alle Rechnungen mit einem Wert von mehr als 10.000 NIS

Januar 2028: Alle Rechnungen mit einem Wert von mehr als 5.000 NIS

Anwendbarkeit

Die E-Rechnung deckt vorrangig Business-to-Goverment (B2G) und Business-to-Business (B2B) Transaktionen ab.

Format

Noch keine aktuellen Angaben vorhanden.

Elektronische Signatur

Eine elektronische Signatur ist obligatorisch. Jede Rechnung muss eine eindeutige Idenitifkationsnr. enthalten.

Archivierung

E-Rechnungen müssen 7 Jahre archiviert werden.


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GOpus® eInvoice

Unsere GOpus® eInvoice Lösung lässt sich in SAP ERP und SAP S/4HANA integrieren und unterstützt bei der Erstellung von ausgehenden E-Rechnungen in allen internationalen Länderformaten. Auf diese Weise können all Ihre Rechnungsinhalte zwischen verschiedenen internationalen Rechnungsstellern und -empfängern direkt aus ihrem SAP-System heraus erstellt und versendet werden sowie in einem umfassenden Monitoring alle Rechnungsbelege archivieren. Eine Integration in die SAP Module SD, FI, IS-H, IS-U und SAP Service Faktura ist möglich. Weitere Integrationen sind auf Anfrage möglich.


Sie haben noch weitere Fragen zu unserer Lösung oder wollen sich tiefergehende Informationen über die E-Invoicing Regelungen in Israel aneignen?

Wir stehen Ihnen bei weiteren Fragen zu unserer Lösung und den Regelungen persönlich zur Seite.

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